Dieskaustraße

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Nico Kunze

Ob man das 2024 endlich mal anfängt?

Hakim Akroum

Der erste Teilabschnitt ist ja schon so gut wie fertig. ^^

Dave Tarassow

Hallo.

Der aktuelle Bauabschnitt, Kulkwitzer Straße bis Antonienstraße, ist in drei Teilbauabschnitte eingeteilt:
1. Kulkwitzer Straße bis Rolf-Axen-Straße
2. Rolf-Axen-Straße bis Altranstädter Straße
3. Altranstädter Straße bis Antonienstraße

Der Gleisrückbau beim ersten Teilbauabschnitt begann ab 3. Juni, beim zweiten Abschnitt ab 8. Juli und beim dritten ab dem 12. August 2024.

Anbei einige Aufnahmen vom 10. Juli 2024 (zweiter Teilbauabschnitt), die den Gleisrückbau dokumentieren:


Mit dem Fugenschneider wurden die Schienen getrennt, parallel unterstützte der Zwei-Wege-Bagger.


Leitungsarbeiten auf der Schwartzestraße/Dieskaustraße/Rolf-Axen-Straße, so sieht es aktuell auch aus.


Die ersten Großverbundplatten wurden nun herausgehoben.


Anheben einer Großverbundplatte.






Die abgetragene Asphaltdecke der stadtauswärtigen Fahrbahn.


Der Bohrhammer stemmt Betonschichten an der Schienenseitenwand weg.


Der Zwei-Wege-Bagger transportiert nun eine Großverbundplatte ...


... zu einem Stapel weiterer Großverbundplatten.


Vorsichtige Abladung auf die Anderen.


Zwölf Großverbundplatten liegen auf zwei Stapeln, während die 13. auf einen Tieflader verladen wird.


Die nächste Großverbundplatte wird zum Tieflader transportiert.


Der Tieflader kann fünf bis sechs Platten transportieren, je nach dem, wie vollständig sie sind.





Stand: 28. Juli 2024:


Die Trasse in Richtung Adler wurde planiert, nachdem der Schutt der Fahrbahnen und des Gleisbetts abgetragen wurde. Seitdem finden Leitungsarbeiten statt.
Mit besten Grüßen | Dave Tarassow

Dave Tarassow

Stand: 12. August 2024

Heute begann nun der Gleisrückbau zwischen Altranstädter Straße und Antonienstraße, dafür kam wieder der Fugenschneider zum Einsatz. Am Nachmittag wurden bereits die ersten fünf Großverbundplatten, vom stadteinwärtigen Gleis, herausgebrochen.


Nun werden auch zwischen Antonienstraße und Altranstädter Straße die alten Gleise zurückgebaut.


Mit einem Fugenschneider werden die Schienen wieder getrennt, um sie leichter herauszuheben.


Hierbei erkennt man, dass die Großverbundplatten getrennt wurden.

Stand: 13. August 2024

Der Gleisrückbau ist in vollem Gange, vor allem zwischen Neue Straße und Altranstädter Straße.


In Höhe Neue Straße und in Richtung Antonienstraße (Adler).


Ein Zwei-Wege-Bagger räumt einen Haufen Schienen weg.


Nahaufnahme der Schienen.

Stand: 14. August 2024

Bis zur stadteinwärtigen Haltestelle Adler ist der Gleisrückbau nun vorangestritten. Die Großverbundplatten wurden und werden herausgebrochen, vereinzelt auch Schienen, und wurden später mit Tiefladern abtransportiert.


Ein Zwei-Wege-Bagger hebt eine Großverbundplatte heraus.


Abgelegte Rillenschienen.


Querschnitt der Dieskaustraße in Richtung Adler.


Das ehemalige Gleisbett zwischen Neue Straße und Altranstädter Straße.


Ein Blick auf zwei Großverbundplatten.


Die nächsten Großverbundplatten werden auf einem Tieflader verladen.


Die fünfte und letzte Großverbundplatte wird abgelegt.


Insgesamt 18 Großverbundplatten wurden auf der Dieskaustraße abgelegt.

Stand: 18. August 2024

Zwischen Altranstädter Straße und Antonienstraße wurden nun alle alten Gleise entfernt, darunter auch wenige Meter neuer Gleise, die beim Umbau der Haltestelle Adler (2021/2022) verlegt wurden, jedoch nur provisorisch. Die stadteinwärtige Haltestelle Adler (Linie 3) wurde nicht erneuert, jedoch ein Gleis bis zur künftigen Kaphaltestelle, damit die Kreuzung nicht erneut angefasst werden muss. Nun können die umfangreichen Leitungsarbeiten beginnen. Mit einem Gleisneubau ist frühestens im Jahr 2025 zu rechnen.


Ein Bauschild weißt darauf hin, dass die Dieskaustraße, auch während der Bauarbeiten, erreichbar ist.


Querschwellen vom neuen Gleis, die während des Umbaus der Kreuzung Adler (2021/2022) verlegt wurden.


Die Großverbundplatten aus den 1980er Jahren wurden entfernt.


Blick von der Hirzelstraße/Altranstädter Straße in Richtung Adler.
Mit besten Grüßen | Dave Tarassow

Dave Tarassow

Stand: 5. Oktober 2024

Zwischen Rolf-Axen-Straße und Kulkwitzer Straße hat der Gleisbau begonnen. Die Rillenschienen und Zwei-Block-Schwellen wurden abgelegt.


Der Tiefbau, zwischen Schwartzestraße und Kulkwitzer Straße, ist größtenteils abgeschlossen.


Auf der Dieskaustraße liegen die neuen Rillenschienen bereit.


Am Martinsplatz wurden die Zwei-Block-Schwellen abgelegt

Stand: 12. Oktober 2024

In dieser Woche wurde das neue Gleisbett errichtet, dabei wurden die Schienenstöße mit Laschen verbunden.


Zwischen Schwartzestraße und Kulkwutzer Straße wurden die neuen Schienen verlegt.


Das stadtauswärtige Gleis setzt sich aus Zwei-Block-Schwellen und Rillenschienen zusammen.


Die Schienenstöße wurden mit Laschen verbunden.

Stand: 20. Oktober 2024

Ein Teilabschnitt wurde bis zur Schienenunterkante betoniert, während der andere Abschnitt noch unbetoniert ist.


An der Schwartzestraße wurden neue Schienen abgelegt.


Ein Teilabschnitt wurde bis zur Schienenunterkante betoniert.


Querschnitt des neuen Gleisbetts in Richtung Kulkwitzer Straße.


Auf der stadtauswärtigen Seite werden die Bordsteine neu gesetzt.


Das stadtauswärtige und offene Gleisbett.


Dasselbe Gleisbett in Höhe Kulkwitzer Straße. Die beiden schwarzen Kästen dienen der Entwässerung des Gleisbetts und der Fahrbahn.


Das Gleisbett wird für eine elastische Schienenlagerung angehoben.
Mit besten Grüßen | Dave Tarassow

2101

Vielen Dank für deine Berichte, Dave!

Dave Tarassow

Stand: 27. Oktober 2024

Auf der Kreuzung Schwartzestraße/Rolf-Axen-Straße wurde das neue stadteinwärtige Gleis verlegt und in Höhe Kulkwitzer Straße das Gleisbett nun auch bis zur Schienenunterkante betoniert. Parallel wurde damit begonnen, an den Schienen Kammerfüllelemente zu montieren, die zur Sicherung der Gleiseindeckungen und zur Reduzierung von Schwingungsemissionen dienen. Außerdem scheint es so, dass der Gleisbau nächste Woche im Bereich der Haltestelle Schwartzestraße weitergeht.


Querschnitt der Dieskaustraße in Richtung Adler, hier befand sich die Haltestelle Schwartzestraße, die künftig weiter nördlich liegen wird.


Das neue stadteinwärtige Gleis wurde verlegt.


Die Rillenschienen wurden auf Zwei-Block-Schwellen montiert.


Blick auf das Gleisbett, dass bereits bis zur Schienenunterkante betoniert wurde. Links befindet sich das stadteinwärtige Gleis.


Das linke Gleis liegt höher, da beim rechten Gleis noch die elastische Schienenlagerung fehlt.


Zwischen Kulkwitzer Straße und Schwartzestraße erhielten die Schienen ihre Kammerfüllelemente, die unter anderem zur Isolierung beitragen.


Auf der stadteinwärtigen Fahrbahn entstehen Parkbuchten und ein Radstreifen.


Nun wurde auch dieser Abschnitt bis zur Schienenunterkante betoniert. Beim linken Gleis merkt man hinten, dass dieses leicht ausschwenkt.


Bis hierher ist erstmal Bauende für den aktuellen Teilbauabschnitt. Ab 2025 folgt ein weiterer Teilbauabschnitt bis zur Radrennbahn.
Mit besten Grüßen | Dave Tarassow

Dave Tarassow

Stand: 31. Oktober 2024

Im Kreuzungsbereich Schwartzestraße/Rolf-Axen-Straße wurde nun auch das neue stadtauswärtige Gleis errichtet, während man das stadteinwärtige Gleis betonierte. Der Einbau von Kammerfüllelementen wurde fortgesetzt.


Auf der Kreuzung Dieskaustraße/Schwartzestraße/Rolf-Axen-Straße wurde nun auch das neue stadtauswärtige Gleis verlegt.


Das neue stadtauswärtige Gleis besteht aus Zwei-Block-Schwellen und Rillenschienen.


Hingegen wurde das neue stadteinwärtige Gleis bis zur Schienenunterkante betoniert.

Stand: 10. November 2024

Um die Haltestelle Schwartzestraße wurden eine Reihe von Schienen und Schwellen abgelegt, auf der stadtauswärtigen Seite begann das Setzen von Bordsteinen. Betoniert ist nun auch das stadtauswärtige Gleis auf der Kreuzung.


Auf der Dieskaustraße wurden 300 Zwei-Block-Schwellen abgelegt.


Dazu kommen 25 Rillenschienen. Dahinter liegen weitere Stapel von Zwei-Block-Schwellen.


Auf der stadtauswärtigen Seite begann das Setzen von Bordsteinen.


Auf der Kreuzung sind beide neue Gleise nun betoniert.


Zur Anwendung kommen vorhandene Bordsteine, fehlen tun hier noch die Begrenzungssteine.

Stand: 16. November 2024

In dieser Woche wurden Zwei-Block-Schwellen und Rillenschienen zu fertigen Gleisen montiert, damit der Einbau schneller vorangeht. Außerdem erhielten die neuen Gleise im Kreuzungsbereich ihre Trag- und Binderschicht. Der Straßenbau geht auch voran, nämlich an den Einmündungen Schwartzestraße und Rolf-Axen-Straße, mit Bord- und Begrenzungssteinen. Zwischen Schwartzestraße und Kulkwitzer Straße, stadteinwärts, entstehen zudem Baumscheiben und Parkbuchten, die langsam erkennbar werden.


Der Stapel an neuen Schienen wurde größer, mittlerweile liegen hier 42 Rillenschienen.


Im Bereich der stadtauswärtigen Haltestelle Schwartzestraße.


Fertige Gleise liegen bereit, die aus Zwei-Block-Schwellen und Rillenschienen bestehen.


Aufgetragen wurde die Trag- und Binderschicht.


Setzen von Bord- und Begrenzungssteinen zur Ecke Rolf-Axen-Straße.


Sowie in Richtung Schwartzestraße.


Auf der Kreuzung Schwartzestraße/Dieskaustraße in Richtung Adler.


Und in Richtung Großzschocher. Auch hier wurden Trag- und Bindeschicht aufgetragen.


Nahaufnahme von Bord- und Begrenzungssteinen.


Gegenüber entstehen Baumscheiben und Parkbuchten.


Neben alten Bordsteinen, kommen auch neue zum Einsatz, so für die Parkbuchten.
Mit besten Grüßen | Dave Tarassow

Dave Tarassow

Stand: 24. November 2024

Nördlich der Rolf-Axen-Straße und im Bereich der Haltestelle Schwartzestraße wurden die ersten neuen Gleise verlegt. Parallel begann südlich der Rolf-Axen-Straße, auf der Ostseite der Dieskaustraße, das Setzen von Bordsteinen.


Querschnitt der Dieskaustraße in Richtung Rolf-Axen-Straße. Vor den Gleisen befindet sich die Haltestelle Schwartzestraße.


Blick auf das stadtauswärtige Gleis, dass aus Zwei-Block-Schwellen und Rillenschienen besteht.


Die neuen Gleise müssen noch höher gelegt und ausgerichtet werden.


Blickend Höhe Rolf-Axen-Straße in Richtung Adler.


Auf der Ostseite der Dieskaustraße, zwischen Schwartzestraße und Kulkwitzer Straße, wurden weitere Bordsteine gesetzt.

Stand: 1. Dezember 2024

Weitere Meter des neuen Gleisbetts wurde betoniert. An den westlichen Ecken zur Rolf-Axen-Straße und Schwartzestraße wurden nun auch Bord- und Begrenzungssteine gesetzt, damit nimmt der neue Straßenraum mehr Konturen an.


Das neue Gleisbett wurde nun bis zur Schienenunterkante betoniert.


An den Ecken zur Rolf-Axen-Straße und Schwartzestraße wurden Bord- und Begrenzungssteine gesetzt.


Die Einmündung zur Schwartzestraße wurde asphaltiert, mit einer Tragschicht.


Auf der Ostseite der Dieskaustraße nimmt der neue Gehweg weiter Konturen an. Geradezu wird sich der stadteinwärtige Radstreifen befinden.


Und an dieser Stelle Parkbuchten, links daneben dann der schmale Gehweg.

Stand: 7. Dezember 2024

Die vergangenen Tage wurden weitere neue Gleise im Haltestellenbereich verlegt und hier nimmt nun auch der Gehweg Form an. Der Kreuzungsbereich Dieskaustraße/Schwartzestraße/Rolf-Axen-Straße wurde asphaltiert, mit Trag- und Binderschicht, obwohl an einigen Stellen noch Bord- und Begrenzungssteine fehlen, darunter bei der Querungshilfe auf der Rolf-Axen-Straße. Der Abstand zwischen den alten und neuen Gleisen, in der Nähe zur Haltestelle Kötzschauer Straße, wurde provisorisch asphaltiert, ehe im März 2025 die Bauarbeiten für den nächsten Bauabschnitt starten.


Auf der Westseite der Dieskaustraße, Höhe Creuzigerstraße, wurden Bordsteine gesetzt.


Im Bereich der Haltestelle Schwartzestraße wurden weitere neue Gleise verlegt.


Das stadtauswärtige Gleis in Richtung Großzschocher und Knautkleeberg.


Die Bord- und Begrenzungssteine wurden gesetzt, in der Mitte verläuft später der Radstreifen.


Zurück auf der stadteinwärtigen Seite. Für die Fahrbahn wurden bereits Trag- und Binderschicht aufgetragen, obwohl rechts die Bordsteine fehlen.


Ein Blick in die Rolf-Axen-Straße in Richtung Antonienbrücke, davor eine Querungshilfe, wo ebenfalls die Bordsteine fehlen.


An den Ecken zur Rolf-Axen-Straße und Schwartzestraße.


Blick von der östlichen zur westlichen Schwartzestraße.


Die stadteinwärtige Fahrbahn, östlich, wurde ebenso asphaltiert, fehlen tut noch die Deckschicht.


Einmündung zur Kulkwitzer Straße.


Der Abschnitt zwischen den neuen und alten Gleisen wurde provisorisch asphaltiert. Die Bauarbeiten gehen im März 2025 weiter.


An dieser Stelle ist das Bauende des aktuellen Bauabschnitts gut zu erkennen.

Stand: 15. Dezember 2024

Zur Ecke Creuzigerstraße wurden neue Gleise abgelegt, gegenüber stehen hingegen Schienen und Zwei-Block-Schwellen, die auf ihren Zusammenbau noch warten. Entlang der stadteinwärtigen Haltestelle Schwartzestraße wurde eine provisorische Fahrbahn hergestellt, damit soll die Dieskaustraße in den Wintermonaten befahrbar sein. Die geplante Winterpause, von Januar bis März 2025, kommt jedoch nicht, da das Wetter bisher mild ist und man hofft, dass wird auch die nächsten Wochen so bleiben, weshalb man nun weiterbauen wird.


An der Ecke Creuzigerstraße wurden neue Gleise abgelegt, links warten weitere Schienen und Zwei-Block-Schwellen auf ihren Zusammenbau.


An der stadteinwärtigen Haltestelle Schwartzestraße wurde eine provisorische Fahrbahn (Sand-Kies-Gemisch) hergestellt.


Gehwegbau an der Rolf-Axen-Straße.

Stand: 21. Dezember 2024

Kurz vor Weihnachten wurden alle Baumaschinen und Baumaterialien von der Baustelle geschafft. Beim ersten Teilbauabschnitt dauerten die Leitungsarbeiten vier Monate, danach begann der Gleis- und Straßenbau, sodass nun im Januar 2025 der Abschnitt zwischen Creuzigerstraße und Antonienstraße (Adler) fortgesetzt werden könnte. An der Straßenecke Creuzigerstraße wurden Bord- und Begrenzungssteine errichtet sowie im Bereich der Haltestelle Schwartzestraße das neue Gleisbett betoniert.


Zwischen Hirzelstraße/Altranstädter Straße und Antonienstraße.


Und einmal umgedreht, zwischen Altranstädter Straße/Hirzelstraße und Rolf-Axen-Straße/Schwartzestraße.


Nahaufnahme der Dieskaustraße, im Hintergrund befindet sich die Haltestelle Schwartzestraße.


Einmündung der Creuzigerstraße.


Herstellung einer Gehwegnase.


Das Gleisbett wurde bis zur Schienenunterkante betoniert, hier wird sich die, etwas nach Norden verschobene, Haltestelle Schwartzestraße befinden.
Mit besten Grüßen | Dave Tarassow

Dave Tarassow

Tut mir leid, dass meine Baustellen-Updates immer sehr verzögert kommen ...

Stand: 18. Januar 2025

Das neue Gleisbett wächst weiter in Richtung Creuzigerstraße.


Nördlich der Haltestelle Schwartzestraße wurde der Gleisneubau fortgesetzt. Das linke Gleis schwenkt wieder in die Straßenmitte.


Blick auf das neue stadtauswärtige Gleis. Auf der rechten Seite verläuft der künftige Radstreifen.


Auf beiden Seiten wird sich die Haltestelle Schwartzestraße befinden.

Stand: 26. Januar 2025

Weiterhin finden zwischen Adler und Creuzigerstraße Leitungsarbeiten statt. Auf Höhe der Altranstädter Straße wurden 56 neue Rillenschienen verlegt, dazu sieben Stapel von Zwei-Block-Schwellen. Der neue Gleisabschnitt wurde nun bis zur Schienenunterkante betoniert.


Der nördliche Teilabschnitt zwischen Adler und Altranstädter Straße.


In Richtung Altranstädter Straße.


Auf der Dieskaustraße liegen 56 neue Rillenschienen für den Einbau bereit.


Nahaufnahme der Rillenschienen.


Daneben stehen auf sieben Stapeln neue Zwei-Block-Schwellen.


Der vorherige Abschnitt wurde bis zur Schienenunterkante betoniert.


Leitungsarbeiten im Gehwegbereich, an der Ecke Schwartzestraße.

Stand: 2. Februar 2025

Erneut wurden weitere Meter vom neuen Gleisbett verlegt, das sich nun hinter der Creuzigerstraße befindet. Parallel wurde der Bau von Bord- und Begrenzungssteinen fortgesetzt, sodass der Gehweg- und Haltestellenbau weiter Form annimmt. Etwa gegenüber der neuen stadteinwärtigen Haltestelle Schwartzestraße wird der alte Gehweg zurückgebaut. Auf der Fläche des künftigen Gleisdreiecks wurden einige Kassenhäuschen abgebrochen.


Leitungsarbeiten auf dem nördlichen Teilabschnitt.


Der Gleisneubau ist nun hinter der Creuzigerstraße vorangestritten.


Das neue Gleisbett im Rohbau kann demnächst betoniert werden.


Hier wird sich die stadtauswärtige angehobene Radfahrbahn befinden.


Gegenüber wird der alte Gehweg nun zurückgebaut, sodass hier die Leitungsarbeiten starten können.


Leitungsarbeiten zwischen Schwartzestraße und Rolf-Axen-Straße.


Auf der Fläche des künftigen Gleisdreiecks wurden bereits einige ehemalige Kassenhäuschen demontiert.

Stand: 9. Februar 2025

Der Gleisbau geht wöchentlich voran und man wird bald die Altranstädter Straße erreichen, während der vorherige Abschnitt betoniert wurde. Ebenso ging der Gehwegbau weiter, vor allem auf der Ostseite zwischen Schwartzestraße und Kulkwitzer Straße. An der Ecke Rolf-Axen-Straße/Dieskaustraße wurden nun die Bordsteine für die Verkehrsinsel gesetzt, nachdem man letztes Jahr eine Aussparung beim Asphalteinbau geschaffen hat.


Leitungsarbeiten auf der Westseite des Gehwegs, Höhe Hirzelstraße.


Querschnitt der Dieskaustraße in Richtung Haltestelle Schwartzestraße. Im Vorfeld wurde das neue Gleisbett erweitert.


Das vordere Gleisbett muss noch auf die richtige Höhe gebracht werden, damit es am einbetonierten Gleisbett angeschlossen werden kann.


Dieser Abschnitt wurde nun bis zur Schienenunterkante betoniert.


Auf der Gehwegwestseite wurden Bord- und Begrenzungssteine gesetzt, hier verläuft zudem der stadtauswärtige Radstreifen.


Das linke (stadteinwärtige) Gleis schwenkt ein. Im Hintergrund befindet sich die Haltestelle Schwartzestraße.


An dieser Stelle wird sich der stadtauswärtige Bahnsteig der Haltestelle Schwartzestraße befinden.


Auf der Rolf-Axen-Straße wurden die Bordsteine für die Verkehrsinsel gesetzt, seitlich erfolgte eine Aussparung vom Asphalteinbau.


Auf der Gehwegostseite, rechts verläuft eine alte Kabeltrasse.


Nahaufnahme der Kabeltrasse.


Für die Parkbuchten und Baumreihen wurden neue Bordsteine angeliefert.


Die Flächen der Parkbuchten werden gepflastert.

Stand: 16. Februar 2025

In dieser Woche wurde zwar das neue Gleis zusammengebaut, aber noch nicht komplett verlegt. Der vorherige Abschnitt wurde wieder bis zur Schienenunterkante betoniert und der Abschnitt im Bereich der Haltestelle Schwartzestraße bekam seine Bitumen- und Tragschicht. Auf der Gehwegostseite zwischen Schwartzestraße und Kulkwitzer Straße wurden die Parkbuchten und Baumreihen gesetzt.


Ausblick in Höhe Altranstädter Straße/Hirzelstraße in Richtung Rolf-Axen-Straße.


Neue Gleise liegen auf der Dieskaustraße zum Einbau bereit.


Nächste Woche werden auf der Dieskaustraße weitere neue Gleise verlegt.


Dieser Abschnitt wurde nun auch betoniert. Die Schienen erhielten seitlich Kammerfüllelemente.


Auf dem Beton wurde Bitumen verarbeitet, anschließend erfolgt der Asphalteinbau.


Im Haltestellenbereich erfolgte bereit die Tragschicht aus Asphalt.


Auf der Gehwegostseite wurden die ersten Parkbuchten errichtet.


Die Bordsteine für die Baumreihen und Parkbuchten wurden gesetzt.


Auf diesem Foto erkennt man gut die Lage des alten (links) und neuen (rechts) Gehwegs. Wobei der tatsächliche Gehweg schmaler wird.


Gegenüber wurde der Gehwegunterbau planiert.
Mit besten Grüßen | Dave Tarassow

Dave Tarassow

2. Bauabschnitt zwischen Kulkwitzer Straße und Radrennbahn/Tankstelle

Dazu werden die Gleisanlagen auf 395 m, die Fahrleitungen, die Bahnstromtrasse und der Straßenraum erneuert. Parallel finden umfangreiche Leitungsarbeiten statt. Vor der Radrennbahn wird ein neues Gleisdreieck errichtet, anstelle der Wendeschleife Kötzschauer Straße.

Stand: 27. April 2025

Um die Kreuzung Windorfer Straße/Dieskaustraße sperren zu können, wurde eine provisorische Umleitungsstrecke vor der Radrennbahn errichtet. Ab 28. April 2025 ist die genannte Kreuzung vollgesperrt und damit die Umleitungsstrecke freigegeben.


Blick auf die Umleitungsstraße, da die Kreuzung Windorfer Straße/Dieskautraße bald vollgesperrt wird.


Querschnitt der Umleitungsstraße in Richtung Windorfer Straße und Adler.


Ausfahrt von der Tankstelle auf die Umleitungsstraße. Links verläuft die Dieskaustraße.


Seitlich führt ein Fuß- und Radweg entlang.

Stand: 4. Mai 2025

In dieser Woche erfolgte der Gleisrückbau auf der Dieskaustraße zwischen Kulkwitzer Straße und Tankstelle (Nähe Kurt-Kresse-Straße). Dabei wurden auch Großverbundplatten entfernt sowie Teile der Ein- und Ausfahrten zur Wendeschleife Kötzschauer Straße.


Blick durch die Dieskaustraße zum zweiten Bauabschnitt.


Vor der stadtauswärtigen Haltestelle Kleinzschocher, Kötzschauer Straße wurde das Gleisbett entfernt.


Marode Schienen.


Blick auf die Einfahrtsweiche zur Wendeschleife Kötzschauer Straße.


Das Gleisbett wurde aufgebrochen.


Weitere marode Schienen, die zu einem Haufen zusammengelegt wurden.


Nahaufnahme der Ausfahrtsweiche der Wendeschleife Kötzschauer Straße.


Die Ausfahrtsweiche der Wendeschleife wurde bereits demontiert.


Ein Blick in die Kötzschauer Straße. Links stehen das ehemalige Verwaltungsgebäude und die Wagenhalle des Straßenbahnhofs Kleinzschocher.


Auch auf der Kreuzung Windorfer Straße/Dieskaustraße wurde das marode Gleisbett aufgebrochen.


Und das stadteinwärtige Gleis samt Großverbundplatten.


Am Straßenrand wurden zehn Großverbundplatten gestapelt.


Die Großverbundplatten bestehen aus Schienen, Beton und einer Bewehrung (Stahlgeflecht).


Querschnitt der Dieskaustraße in Richtung Adler. Rechts befindet sich das Gelände der Radrennbahn.


Das Ende der Baustelle ist auf Höhe der Tankstelle, wo auch zwei Fahrleitungsmaste mit Gewichten stehen, die die dahinterliegende Fahrleitung halten.


Die beiden Fahrleitungsmaste sind zusätzlich mit Stahlseilen an den Schienen befestigt.

Stand: 11. Mai 2025

Eine Woche später ist von den maroden Gleisanlagen auf dem zweiten Bauabschnitt nichts mehr zu sehen. Zwischen Kurt-Kresse-Straße und Tankstelle wurde ein Teil der stadtauswärtigen Fahrbahndecke abgetragen, bei der die historische Straßendecke, welche gepflastert ist, zum Vorschein kam.


Von den alten Gleisen ist nichts mehr zu sehen.


Querschnitt der Dieskaustraße in Richtung Radrennbahn. Nun können die Leitungsarbeiten starten.


Die Kurve zur Schleifeneinfahrt wurde nun auch zurückgebaut.


Nahaufnahme des Gleisbetts.


Ähnlich sieht es bei der Schleifenausfahrt aus.


Kurz vor der Weiche mit dem Außen- und Innengleis der Wendeschleife.


Blick zur Windorfer Straße.


Und die Dieskaustraße in Richtung Großzschocher. Auch hier sind keine Gleise mehr zu sehen.


Sowie die Einmündung zur Kurt-Kresse-Straße. Geplant war, auch in dieser Straße das Gleisdreieck zu errichten.


Beim Abtragen der Fahrbahndeckschicht kam die historische gepflasterte Straßendecke hervor.
Mit besten Grüßen | Dave Tarassow

Dave Tarassow

Stand: 17. Mai 2025

Im Bereich der Haltestelle Kleinzschocher, Kötzschauer Straße und auf der Windorfer Straße finden nun Leitungsarbeiten statt.


Leitungsarbeiten im Bereich der Haltestelle Kleinzschocher, Kötzschauer Straße.


Auf der Dieskaustraße liegen Dielenkammerplatten bereit, wenn unter der Erde gebaut und das Erdreich aufrechterhalten werden muss.


Leitungsbau mit Abwasserschacht auf der Windorfer Straße.

Stand: 21. Juni 2025

Weitere Schienen der Schleifeneinfahrt sowie der Schleifenausfahrt wurden entfernt. Leitungsarbeiten sind nun auch auf der Kurt-Kresse-Straße anzutreffen.


In der Dielenkammer werden neue Trinkwasserleitungen (blau) und neue Gasleitungen (gelb) verbaut.


Weitere Schienen in der Schleifeneinfahrt wurden entfernt.


Auch in der Schleifenausfahrt wurden weitere Schienen entfernt, die nun bis zur Ausweiche reichen.


Stromleitungsbau in der Kurt-Kresse-Straße.


Auf der Dieskaustraße in Richtung Tankstelle.

Stand: 5. Juli 2025

Die Tiefbauarbeiten sind nun in vollem Gange. Südlich der Windorfer Straße, auf dem Gelände der Radrennbahn, wird das Fundament für das Stumpfgleis des neuen Gleisdreiecks errichtet.


Auf dem Gelände der Radrennbahn wird das Fundament für das Stumpfgleis des Gleisdreiecks hergestellt.

Stand: 13. Juli 2025

An der Einmündung zur Kulkwitzer Straße wurden neue Rillenschienen abgelegt, weitere Schienen liegen auf Höhe der Kurt-Kresse-Straße samt Zwei-Block-Schwellen für den Einbau bereit. Mehrere Gleisjochen liegen zudem auf der Dieskaustraße, die nächste Woche verlegt werden. Damit kann der Gleisbau nun starten.


Gegenüber der Kulkwitzer Straße wurden 25 Rillenschienen abgelegt.


Leitungsbau auf der Windorfer Straße in Richtung Dieskaustraße.


Der Unterbau für den Gleisbau in Richtung Adler wurde planiert.


Auf der anderen Seite sieht es so aus. Rechts liegen die neuen Gleisjochen für das Verlegen bereit.


Blick auf drei Gleisjochen: Schienen mit Zwei-Block-Schwellen.


Vor den Bestandsgleisen wurde ein tiefes Loch gegraben, sodass die Leitungsarbeiten erweitert werden.


Hier liegen 18 Rillenschienen für die Montage der Gleisjochen bereit.


Daneben stehen mehrere Stapel Zwei-Block-Schwellen.
Mit besten Grüßen | Dave Tarassow

Dave Tarassow

Stand: 15. Juli 2025

Die ersten Gleisjochen wurden auf der Dieskaustraße verlegt und für eine Betonage vorbereitet.


Zwischen Kurt-Kresse-Straße und Tankstelle wurde das neue Gleisbett verlegt. Dabei kommen wieder Zwei-Block-Schwellen und Rillenschienen zum Einsatz.


Querschnitt der Dieskaustraße in Richtung Kurt-Kresse-Straße und Adler. Rechts verläuft die Windorfer Straße.

Stand: 19. Juli 2025

Das neue Gleisbett wurde größtenteils bis zur Schienenunterkante betoniert. Derweilen ging der Bau des Fundaments für das Stumpfgleis an der Radrennbahn weiter, sodass nun die erste Trägerwand zu sehen ist.


Ein Großteil des neu verlegten Gleisbetts wurde bis zur Schienenunterkante betoniert.


Das betonierte Gleisbett.


Blick auf das Fundament für das Stumpfgleis des Gleisdreiecks.


Am Schluss wird ein U-förmiger Bau bewehrt und geschalt, welcher das Ende des Trägerwerks bildet.


Nahaufnahme einer fertigen Trägerwand. Der Gummirahmen dient der Stößdämpfung.
Mit besten Grüßen | Dave Tarassow

Dave Tarassow

Stand: 9. August 2025

Mittlerweile liegt auch die erste Weiche für das neue Gleisdreieck auf der Dieskaustraße. An der Kurt-Kresse-Straße wurden drei Gleisjochen sowie weitere Schienen abgelegt. An der Ecke Dieskaustraße/Kurt-Kresse-Straße wurden zudem neue Bordsteine gesetzt. Das Trägerbauwerk für das Stumpfgleis nimmt weitere Formen an, sodass die erste Stützwand zu sehen ist.


Die erste Weiche für das Gleisdreieck wurde auf der Dieskaustraße verlegt.


Hierbei handelt es sich um die Ausfahrt des Gleisdreiecks auf die Dieskaustraße.


Auf der Dieskaustraße wurden drei Gleisjochen abgelegt, daneben weitere Schienen.


An der Ecke Dieskaustraße/Kurt-Kresse-Straße wurden die neuen Bordsteine gesetzt.


Die rechte Trägerwand ist deutlich gewachsen. Dasselbe geschieht noch mal gegenüber.
Mit besten Grüßen | Dave Tarassow